Auf in den Frühling – unfallfrei mit dem Pedelec!

04.03.2024

Pedelec-Fahren macht Spaß. Doch der Straßenverkehr bringt auch Gefahren mit sich. Die Präventionskampagne „Tour de Freude – sicher unterwegs mit dem Pedelec“ zeigt, wie es sicher und unfallfrei geht.

Umgangssprachlich werden Elektrofahrräder häufig als E-Bikes bezeichnet. Dabei ist das Pedelec ein Fahrrad im Sinne des Straßenverkehrsgesetzes. Ein echtes E-Bike wird rechtlich als Kleinkraftrad eingestuft, fährt auch ohne Tretkraft und darf nur mit Helm und Führerschein (Klasse AM) gefahren werden.
48 % der verkauften Fahrräder im Jahr 2022 waren Pedelecs. 17.045  Menschen, die mit einem Pedelec unterwegs waren, verunglückten im Jahr 2021. (Quellen: siehe Kampagne „Tour de Freude“). Das Fahrradfahren mit einem Pedelec ist mit einem höheren Unfallrisiko verbunden als bei normalen Rädern. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR). Demnach schätzen 55 Prozent der Befragten das Unfallrisiko bei einem Elektrofahrrad höher ein als bei einem herkömmlichen Fahrrad. Insbesondere Alleinunfälle sind häufiger. Mit guter Vorbereitung und Übung lässt sich das Risiko senken. Die Präventionskampagne „Tour de Freude – sicher unterwegs mit dem Pedelec“ zeigt, wie es geht.

Zu den Infos, Videos und Broschüren der Kampagne geht's Opens external link in new windowhier.

 

 

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