Gehörschäden sind nicht heilbar

28.04.2014

Internationaler Tag gegen Lärm

Gehörschäden sind nicht heilbar

Jeder vierte Jugendliche in Deutschland hat einen nicht mehr zu reparierenden Gehörschaden. Mittlerweile brauchen mehr als 6% der jungen Erwachsenen ein Hörgerät – im Alter von 50 Jahren wird es jeder Dritte sein. Ist das Gehör einmal geschädigt, erholt es sich nicht mehr. Hohe Geräuschpegel können die Haarzellen im Innenohr auf Dauer zerstören. Lärmschwerhörigkeit ist die Folge. Zum „Internationalen Tag gegen den Lärm“ am 30. April weisen die Kommunale Unfallversicherung Bayern und die Bayerische Landesunfallkasse (KUVB und Bayer. LUK) deshalb darauf hin, dass Lärmschutz am Arbeitsplatz und in der Freizeit die beste Prävention ist.

Hier finden sie die Pressemeldung.

Weitere Informationen und Veranstaltungshinweise gibt es unter www.tag-gegen-laerm.de

 



 

 

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